SpielWelt®
Jedes Gefühl findet seinen Ursprung in uns selbst. Wir lassen uns fühlen oder wir bestimmen selbst, wie wir uns fühlen wollen. Letzte Variante ist den meisten Menschen unbewusst, die ihre Gefühle von der äußeren Welt bestimmen lassen.
.
Gefühle sind eine wundervolle Erfindung des Universums. Energien und Frequenzen, auf die wir jederzeit Zugriff haben. Leider wird das Wissen um Gefühle und ihre Möglichkeiten bis heute an keiner Schule gelehrt.
Jedes Kind „erbt“ den Umgang mit Gefühlen von seinen Eltern, da sie das Vorbild sind, von dem das Kind lernt. Sind die Eltern Persönlichkeiten, die den Umgang mit ihren Gefühlen nie gelernt haben und im Opferbewusstsein verharren, lernt das Kind ebenfalls, ein Opfer der Umstände zu sein. Es lernt, dass es den Frequenzen und Energien, die jeden Tag auf es einprasseln und seinen Körper durcheinander bringen, schutzlos ausgeliefert ist. Es lernt von den Eltern, seine Gefühle von Umständen, dem Verhalten anderer oder Dingen abhängig zu machen, weil die Eltern ihm diese eine Möglichkeit zu leben gezeigt haben. Dadurch glaubt das Kind und der spätere Erwachsene, die Welt kontrollieren zu müssen, um seine Gefühle kontrollieren zu können. Dass es sich anpassen muss, um gemocht und geliebt zu werden, weil Liebe und Wertschätzung etwas außerhalb seiner selbst sind, die es erobern muss.
Das Kind erkennt als heranwachsender später zwei Möglichkeiten:
Beide Varianten sind nicht die Realität, sondern „nur“ zwei Möglichkeiten, das Leben zu betrachten und zu leben. Zwei Möglichkeiten, die dieser Mensch wählt, weil er oder sie keine andere Möglichkeit kennengelernt hat und nicht begreift, dass jeder Bewohner eine weitere Möglichkeit repräsentiert, die auch für ihn oder sie möglich wäre.
Für diese Menschen gibt es heutzutage Coaches und Trainer, die sie daran erinnern und lehren, dass das Leben eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, wenn wir erlauben, außerhalb unserer Denkgewohnheiten danach zu suchen. Der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen findet sich nicht im Besitz, Beziehungen, dem Umfeld, Vitamin B oder Geld. Er liegt im Unterschied, zu denken und die Welt durch die Vielfalt an Möglichkeiten zu betrachten. Ein Kind, das bei Eltern aufwächst, die in Möglichkeiten denken und die Verantwortung für die eigenen Gefühle übernommen haben, lernt, die Welt anders zu betrachten. Unabhängig ob die Eltern vermögend sind oder nicht. Es lernt, dass es jeden Tag die Entscheidung treffen kann, wie es sich fühlen möchte, und sich nicht fühlen muss, wie die Umstände sind. Diese Kinder wirken auf die Gruppe mit Opferbewusstsein als arrogant, überheblich, angeberisch und egoistisch. Selbst im späteren Erwachsenenalter derjenigen Kinder, die als Opfer aufwuchsen, bleiben die Vorurteile bestehen und sie machen die Umstände, Mitmenschen und fehlenden Dinge für ihre Gefühle verantwortlich.
Das bedeutet, diejenigen, die ihre Ziele und Träume nicht erreichen, übernehmen keine Verantwortung für ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen. Die Gründe, die sie sich zu erzählen gelernt haben, sind vielfältig. Sei es, weil die Egoisten ihnen alles wegnehmen, jeder ein Verbrecher ist, der zu Wohlstand kommt. Nicht jeder erfolgreich sein kann oder die anderen sich ändern müssen und aufhören sollen, den Planeten auszubeuten. Jeder dieser Gedanken ist jedoch nur eines, ein Gedanke, der das eigene Leben limitiert und nicht verbessert. Ein Gedanke, der drüber entscheidet, was wir fühlen, wie wir handeln und welche Möglichkeiten wir dadurch erreichen können. Entweder er erweitert uns und erlaubt uns großartig zu sein oder er begrenzt uns und zwingt uns in unsere kleine Komfortzone zu bleiben. Denn Mut beginnt im Kopf. Mut beginnt damit, zu wagen, großartig zu denken und sich seine eigenen Denkirrtümer nicht nur einzugestehen, sondern radikal auszurotten.
.
Manche glauben, dass derjenige mutig ist, der mutige Dinge tut.
Was sind mutige Dinge bzw. Taten?
Wer in einer Extremsituation handelt, handelt nie aus Mut, sondern wird von seinem Unterbewusstsein gesteuert – unbewusst oder durch Training anerzogen, wie beispielsweise bei der Feuerwehr. Anders wäre übernatürliches nicht möglich, weil der bewusste Verstand erst noch abwägen müsste.
All diese aufgeführten Beispiele erfordern keine anderen Tätigkeiten, als unser Alltag uns beigebracht hat. Sprechen, Gehen, Begreifen, Sehen und Hören. Und trotzdem verändert sich unser Verhalten vollkommen, wenn sich unsere tiefsten Muster und Überzeugungen in dem Kontext melden. Das Ansprechen von fremden Menschen ist plötzlich ein Problem, als ob wir die Fähigkeit zu sprechen verloren haben. Das Verlassen eines gewalttätigen Partners ist unmöglich, weil Existenzängste dem einfachen Schritt des Koffer Packens und dem Gang zur Polizei im Weg stehen. Was also ist Mut und wo können wir ihn finden? Mut ist eine innere Überzeugung, ein antrainiertes Muster, das für uns arbeitet, wenn wir es brauchen. Und um unseren Mut zu trainieren, haben wir zwei Möglichkeiten ...
.
.
.
.
.
.
.
.
Der gesamte Artikel beinhaltet 3536 Worte
.
Der Kurs beinhaltet:
.
Du willst nur die tägliche Motivation um an dir zu arbeiten?
Ganzen Artikel findest du mit deinem gewohntem Passwort hier:
.
.